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Die DOSA film- und fernsehproduktion, oder kurz DOSA bzw. DOSA Schweiz, ist eine Schweizer TV-Produktionsgesellschaft. Auf YouTube werden hauptsächlich Fernsehproduktionen, Talks, Shows aber auch Outtakes und lustiges aus dem Archiv veröffentlicht.

Die DOSA hat ihren Sitz in Luzern in der Schweiz.

"Hallo Mueter, Hallo Vatter"[]

Große Bekanntheit erlangte die DOSA film und fernsehprodukton durch ein Video mit dem Titel "Ich möchte meinen Vater grüssen, Hallo Vater, ich möchte meine Mutter grüßen, Hallo Mutter".

Das Video ist ein Ausschnitt aus einer in Luzern produzierten Sendung. Besucher einer Messe bekamen die Möglichkeit, im Fernsehen Kollegen oder Freunde zu grüßen. Diese Chance nahm ein kleiner Junge wahr und sagte in die Kamera:

"Hallo, mein Name ist Jaton Ceresalingam und ich komme aus Wolhusen. Ich möchte gerne meinen Vater grüßen, hallo Vater, und meine Mutter auch gerne, hallo Mutter".[1]

Das Video verbreitete sich rasend schnell im Internet und wurde innerhalb kürzester Zeit über 300.000 Mal angeschaut. Auch der Schweizer Radiosender "NRJ" nahm den Spruch in ein Wochenvideo für Facebook auf. In der Schweiz hat sich der Spruch "Hallo Mueter" in alle Köpfe gebrannt, viele Jugendliche sprechen sich seither nur noch so an.

Ich_möchte_meinen_Vater_grüssen,_Hallo_Vater,_ich_möchte_meine_Mutter_grüssen,_Hallo_Mutter

Ich möchte meinen Vater grüssen, Hallo Vater, ich möchte meine Mutter grüssen, Hallo Mutter

Gerüchte um den "Hallo Mueter Typ"[]

Ein Instagram-User, welcher namentlich nicht mehr genannt werden will, wollte am Erfolg teilhaben. Er verbreitete ein Foto, auf welchem er schrieb, der Junge "Hallo Vater Typ" hätte sich umgebracht. Die Gründe dafür wären gewesen, dass er nur noch gemobbt wurde, von Schülern, Kollegen und Eltern. Für DOSA war von Anfang an klar, dass es sich um eine Lüge handelt, schließlich ist das Originalvideo 2011 gedreht und erst jetzt veröffentlicht worden.

Nach kurzer Suche konnte der Junge ausfindig gemacht und mit ihm gesprochen werden. Es geht ihm gut und er bestätigte außerdem, kein Opfer von Mobbing geworden zu sein.

Trotzdem hält sich das Gerücht bis heute hartnäckig.

Referenzen[]

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